|
 |
 |
 |
 |
Goethe und die Narren
|
Die Buchdaten:
Goethe und die Narren Vom Römischen Carneval zum Kölner Karneval von Wolfgang Oelsner und Csaba P. Rakoczy (Fotos)
116 Seiten mit vielen farbigen und schwarz-weißen Abbildungen 18 x 24,5 cm, gebunden
ISBN 3-9806384-2-1 Köln, 1999
Das Buch ist derzeit vergriffen.
Kurzbeschreibung: Karneval ist Lebensphilosophie. So sagt es Deutschlands Dichterfürst. In einer cleveren PR-Aktion bescheinigt Goethe dem Kölner Festkomitee höchst eigenhändig, dass es löblich ist, jeck zu sein. Lesen sie hier das Original „Der Cölner Mummenschanz“. Das Rheinland ist die nördlichstes Region Italiens - auch das bestätigt der alte Geheimrat. So jedenfalls liest sich sein Bericht über den römischen Karneval. Mit dem gelang ihm nämlich eine Reportage vom „Kölner Zoch“, was hier erstmals mit exklusiven Bildern zum Original-Text belegt wird, als närrisches Spiel. Vergnügen Sie sich an Pulcinell und Prinz Karneval, an römischen und kölschen Jecken. Ihre literarischen Begleiter sind Faust und Hanswurst. Der Kölner Karnevalsphilosoph Wolfgang Oelsner und der Bildjournalist Csaba Peter Rakoczy kramten in Goethes Kostümfundus und fanden die rheinische Gegenwart, mal derb und mal edel, mal bei den „Ahl- Säu“, mal bei den Garden.
|
|
|
|
|